The Local Organising Committee and the Programme Committee cordially invite you to the XVII Congress of the European Association of Agricultural Economists on “Agri-Food...
The Local Organising Committee and the Programme Committee cordially invite you to the XVII Congress of the European Association of Agricultural Economists on “Agri-Food...
Die Österreichische Gesellschaft für Agrarökonomie ÖGA vergibt im zweijährigen Rhythmus einen Preis an jüngere Forscherinnen und Forscher aus dem Themenbereich der ÖGA. Die feierliche...
The EAAE is nowseekingnominations for the members of the Board for the 2023-2026 triennial period. Nominations must be received by the Secretary‐ General of the Association (eaae@wur.nl)...
The Local Organising Committee and the Programme Committee cordially invite you to the XVII Congress of the European Association of Agricultural Economists on “Food...
Rumänien hat am 10. April 2020 angekündigt, den Export von Getreide, Ölfrüchten und Backwaren einzuschränken, um das Angebot im Inland sicherzustellen (Paun und Gehrke, 2020). Die Corona-Krise ist nicht die erste, durch die binnen kurzer Zeit viele Menschen schwer betroffen sind. Falsches Krisenmanagement kann die unmittelbaren Auswirkungen verschärfen und die Folgewirkungen verstärken, wie Beispiele zeigen. In den Jahren 1972-74 und 2006-08 gab es Versorgungsengpässe mit Nahrungsmitteln auf dem Weltmarkt. Diese vergangenen Versorgungsengpässe wurden durch unilaterale Handelsbeschränkungen stark verschärft. Daraus hat man bei der Bewältigung der Wirtschaftskrise 2009 die Lehre gezogen. Übermäßig protektionistische Maßnahmen wurden weitgehend verhindert. Der Warenhandel wurde daher kaum eingeschränkt und somit konnte sich die Wirtschaft rascher erholen. Zur Bewältigung der Corona-Krise sollte man sich auf diese Erfahrungen besinnen.
Bei der Österreichischen Gesellschaft für Europapolitik ist mein Policy Brief "25 Jahre EU-Mitgliedschaft Österreichs – der Agrarsektor und die Lebensmittelwirtschaft im Gemeinsamen Markt" erschienen.
Zur Jahresmitte 2018 veröffentlichte die Europäische Kommission ihre Vorschläge zum künftigen gemeinsamen Haushalt. Für die Landwirtschaft sind weniger Mittel eingeplant. Auch für Österreich sind Kürzung vorgesehen. Dieser Aspekt hat die Beurteilung der Reformvorschläge bisher in der Diskussion dominiert.